Altai NEWS vom 17.02.2024
Die mit den Schiffen auf dem Meer fuhren, ... die des Herrn Werke erfuhren, ...: Die sollen dem Herrn danken für seine Güte und für seine Wunder die er an den Menschenkindern tut, und ihn in der Gemeinde preisen.
Psalm 107,21-31
Ihr Lieben alle,
für uns könnte der Psalmvers lauten:
Die sich in die Lüfte erhoben und tausende Kilometer am Himmel flogen, die die Wolken und Gottes Schöpfung von oben betrachten konnten, und die dann wieder sicher auf der Erde landeten und mit Blumen begrüßt wurden und ihr behütetes Zuhause wieder erreichten:
Die sollen dem Herrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, und ihn in der Gemeinde preisen.
Halleluja! Gott sei Lob und Dank! Wir sind gut zu Hause angekommen.
Es waren noch intensive Tage in Barnaul bei der Leiterkonferenz, und auch bei der Familie mit zwei Kindern, die uns liebevolle Gastfreundschaft gewährte. Der 80jährige leitende Bischof der Pfingstkirchen Russlands aus Moskau hielt sehr ermutigende warmherzige Predigten.
Auf der Fahrt nach Barnaul sind wir zweimal ganz knapp vor schlimmen Unfällen bewahrt worden. Das hat uns neu bewusst gemacht, es ist alles Gottes Gnade, dass wir leben. Und Er ist es, der den Weg mit uns weitergeht.
Seid alle von Herzen gegrüßt, verbunden um Glauben an Christus!
Eure Joachim und Maria 🙋🏼♂🙋🏼♀🎶🎵🌈
Bischof Nazar Pawlowitsch aus Moskau
Abschlussfoto von der Konferenz
Bis zum Tag vor unserer Abreise hatten wir noch eine Jugendgruppe zu Gast. Sie absolvieren ein "Jahr für Gott" und hatten in Turotschak einen evangelistischen Einsatz.
Wenige Tage zuvor besuchten wir noch diese liebe Familie in ihrem kleinen Haus (rechts) - schön gelegen am Fuß der Berge.
Altai NEWS vom 30.01.2024
Ihr Lieben alle,
heute grüßen wir Euch mit diesem Bild, das eine junge Frau aus dem Gebetshaus Zwickau gemalt hat. Wie sehr bewegt uns, was zur Zeit in Israel geschieht. Alles erinnert an die Wehen, von denen Jesus sagte, dass sie seinem Wiederkommen vorausgehen. Beeindruckend die Kraft des Löwen, der über Jerusalem wacht. Lasst uns beten, beten, beten für Israel!
Von uns gibt es zu berichten, dass die drei Monate, die unser Visum gilt, nun zu Ende gehen. Am 13. Februar ist unser Rückflug geplant. Sehr dankbar schauen wir auf diese Zeit mit Weihnachten und Neujahr, mit Evangelisation und Gebetsversammlungen. Besonders auch eine Gebetsnacht in der letzten Woche wird uns in Erinnerung bleiben. Vor uns liegt noch ein evangelistischer Einsatz von sechs jungen Leuten aus der Gemeinde in Barnaul. Sie werden von heute an Jugendliche im Ort einladen und am Samstag einen Filmabend veranstalten.
Kurz vor unserer Abreise wollen wir noch an der Pfingstkirchen-Leiterkonferenz in Barnaul teilnehmen. Dazwischen liegt noch unser Termin beim Migrationsamt mit dem ersten Teil des Antrags auf ein Drei-Jahres-Visum. Wir sind gespannt, wie alles mit Gottes Hilfe geregelt wird
Der Bau des Gebetshauses ist gut vorangekommen - es folgen noch Bilder und ein Video. Wir haben geplant, Mitte Juni wieder hierher zu reisen. Im Sommer können die ersten Gäste in die neuen Zimmer einziehen. Einige haben sich schon angemeldet. Der nächste Schritt in der Finanzierung wird jetzt die Innenausstattung sein - Küche, Speiseraum, Gästezimmer. Auch der Anschluss an die Gasheizung wird noch eine aufwendige Angelegenheit (bis jetzt wird noch mit Kohlen geheizt). Neben dem Unterhalt für die Rehabilitationsarbeit sollen die kommenden Spenden auch für dies alles verwendet werden.
Gruppenfoto nach dem Weihnachtsgottesdienst
Spaziergänge in Turotschak und Eisfiguren im Zentrum von Gorno-Altaisk
Unser Hausberg im Abendleuchten
Saal im Erdgeschoss, wie er bis jetzt geworden ist
Wie geht es Euch allen? Habt Dank für die verschiedenen Rückmeldungen und Anliegen, für die nun hier auch in der Ferne gebetet wird.
Es grüßen Euch in herzlicher Verbundenheit in unserem Gott und Herrn Jesus Christus,
Eure Joachim und Maria
Unsere Vision und unser Auftrag
Maria und Joachim Göckeritz
Wo liegt Turotschak?