Der internationale Versöhnungsweg Mai-Juni 2002 (Der Bericht kann bei Bedarf bestellt werden!)
- Unvergesslich ist für uns das Zusammentreffen mit jüdischen Gemeinden und den Präsidenten der Jüdischen Gemeinden von Ländern in den Hauptstädten der Länder. Nie vergessen wir die Aussage eines Leiters von ihnen, wie er sagte: „Wir wollen ja gar nicht geliebt werden, aber leben dürfen!“
- Ebenso unvergesslich für uns die Shabbat-Mahlfeier mit 18 Personen im 7t-Wohnmobil, der ein messianisch jüdischer Pastor vorstand, der die ganze Strecke des Versöhnungsweges mitfuhr.
-Keiner von den Teilnehmern vergisst den Schweigemarsch 5 km entlang des Deportationsweges im Jahr 1944 der ungarischen Juden zu Fuß von Budapest ins KZ Mauthausen / Österreich, das wir anschließend besichtigten. „Gott, vergib uns Deutschen!“
Der damalige Präsident der Juden von Ungarn legte uns aufs Herz, dass dieses Versöhnungsanliegen weitergehen müsse. Dies könne nur ein Start gewesen sein.
„Herr, zeige du, wie!“ |