Herzlich willkommen...

Wir freuen uns, mit Euch/Ihnen in Verbindung treten zu können, wenn es uns gemeinsam um das Offenbarwerden des Reiches Gottes mitten unter uns geht, so wie es Jesus Christus verkündet hat.
Apg 1,3-5


Herzlich willkommen....

Beginn der Charismatischen Erneuerung in der Katholischen Kirche der damaligen DDR

Anfang der Philippusgemeinschaft 1987

Die Vision während der ersten zwanzig Jahre

Das “Philippustraining” als Instrument Gottes

Der internationale Versöhnungsweg 2002

Philippus-Kurzstudien für Charismatische Erneuerung

Thematische Bibellesehefte in deutsch, ungarisch und rumänisch


Lebenschule 2003/2004
 

Präzisierung der Vision mit dem “Zwanzigjährigen” im Jahr 2007

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Thüringen und Kultur

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Der internationale Versöhnungsweg Mai-Juni 2002
(Der Bericht kann bei Bedarf bestellt werden!)

    Der Versöhnungsweg umfasste eine 6-wöchige Reise von 18 Personen mit 2 Wohnmobilen mit angehängten Wohnwagen und einem PKW  in 7 Länder, die zwei Jahre vorher vorbereitet wurde.

    - Ziel:      Versöhnung zu praktizieren in folgenden Anliegen:

        o Buße  von  Christen  gegenüber  den  Juden  für das ihnen gegenüber begangene Unrecht im
             Verlaufe der Kirchengeschichte (
        Kirchenväter) und (Bußgebet)
        o zwischen Christen verschiedener Konfessionen und Denominationen
        o zwischen Ländern des 2. Weltkrieges
        o zwischen ethnischen Gruppen, z.B. Ungarn und Rumänen und ...
        o ... der Abschluss des Versöhnungsweges in Israel  mit mehreren Bekundungen unserer Buße

    - Unvergesslich ist für uns das Zusammentreffen mit jüdischen Gemeinden und den Präsidenten der Jüdischen Gemeinden von  Ländern  in  den Hauptstädten der Länder. Nie vergessen wir die Aussage eines Leiters von ihnen, wie er sagte: „Wir wollen ja gar nicht geliebt werden, aber leben dürfen!

    - Ebenso unvergesslich für uns die Shabbat-Mahlfeier mit 18 Personen im 7t-Wohnmobil, der ein messianisch jüdischer Pastor vorstand, der die ganze Strecke des Versöhnungsweges mitfuhr.

    -Keiner  von  den  Teilnehmern  vergisst  den  Schweigemarsch  5 km entlang des Deportationsweges im Jahr 1944 der ungarischen Juden zu Fuß  von  Budapest  ins  KZ  Mauthausen / Österreich, das  wir anschließend besichtigten. „Gott, vergib uns Deutschen!“

    Der damalige Präsident der Juden von Ungarn legte uns aufs Herz, dass dieses Versöhnungsanliegen weitergehen müsse. Dies könne nur ein Start gewesen sein.

„Herr, zeige du, wie!“

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