Altai NEWS 2023



Fröhliche Weihnachten

Altai NEWS vom 22.12.2023

Ihr Lieben alle!
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN !!!! 🎄 Wir wünschen Euch gesegnete Festtage, in denen Ihr mit der großen Freude beschenkt werdet, die der Engel verkündigt hat. Was wären wir ohne Jesus? Wir hatten eine schöne Einstimmung auf das Weihnachtsfest durch die Tage in der Gemeinde in Omsk.
Herzliche Gemeinschaft und Gespräche, zwei Bibelstunden und ein Gesprächskreis sowie zwei Gottesdienste und ein Jugendtreffen prägten dies Wochenende am 3. Advent. Joachim predigte und wir flöteten gemeinsam Adventslieder. Heilig Abend werden wir hier Gottedienst feiern und anschließend mit der Gemeinde festlich zu Abend essen.
Seid von Herzen gegrüßt, viel Segen Euch allen, in Verbundenheit,
Maria und Joachim 🙋🏼‍♀🙋🏼‍♂🎵🎶🕯❄❤‍🔥




Gesegnete Adventszeit!

Altai NEWS vom 01.12.2023

Ihr Lieben alle!
Gottes Frieden und Segen für Euch in dieser besonderen Zeit des Lichts und der Hoffnung! Auch dieses Jahr war wieder anders als gedacht. Möge deshalb die Adventszeit im guten tieferen Sinn ebenfalls anders werden für uns alle, wenn wir nicht nur Traditionen pflegen, sondern in ihnen und in den biblischen Weihnachtstexten, in den Liedern und in unseren Gesprächen mit Gott die Gegenwart von Jesus spüren, der zu Weihnachten das Licht der Welt geworden ist. Wir sind wieder gut in Turotschak angekommen und sehr herzlich empfangen worden. Allmählich gestaltet sich auch wieder ein regelmäßiger Tagesrhythmus. Mit Freude haben wir heute Zweige aus dem Wald geholt und morgen schmücken wir alles adventlich. Auch mit unsere Flöten werden wir am Sonntag im Gottesdienst unseren Adventsbeitrag leisten. Das Lied "Macht hoch die Tür" haben wir auch auf russisch gefunden. Zum 3. Advent werden wir in Omsk in der lutherischen Kirche sein und dort predigen.
Verbunden in Jesus, Maria und Joachim

Ein Missionarsehepaar aus Kasachstan war gerade zu Besuch, als wir ankamen. Mit ihnen hatten wir noch zwei schöne Tage der Gemeinschaft, auch haben sie uns köstlich verwöhnt. Bei ihnen haben Peter und Traudel von Juni bis Oktober gewohnt.

Auch den wunderschönen Teletzker See haben wir schon wiedergesehen.

Mit Kälte und Schnee hält es sich noch in Grenzen. Am Anfang hatte es mal geschneit, seitdem nicht wieder. Aber es ist eine schöne etwas frostige Landschaft.




Aufbruch zurück nach Turotschak

Altai NEWS vom 14.11.2023

Ihr Lieben alle,
bevor wir am kommenden Sonntag wieder nach Turotschak aufbrechen, sollt Ihr noch Grüße von uns erhalten. Was ist in den letzten Wochen nicht alles geschehen und was wird alles geschehen, von dem wir noch keine Ahnung haben. Israel gehört unser Herz, möge es Hilfe und Unterstützung erfahren. Lasst uns aber auch für alle auf beiden Seiten beten, die leiden und trauern. Am Ende kann dieser unendlich schmerzensreiche Konflikt nur durch den Geist, die Wahrheit und die Weisheit Gottes gelöst werden.
Für uns wurde in der Bibel jetzt gerade wichtig 1. Timotheus 2,1, wo Paulus schreibt:
"Das Erste und Wichtigste, wozu ich die Gemeinde auffordere, ist das Gebet." Damit haben wir die Nr. 1 auf unserer To-do-Liste. Und wir persönlich sehen, wie es Gottes Auftrag ist, im Altai diesen Ort des Gebets zu schaffen als Anfang für alles, was Gott dort tun will. Sehr, sehr dankbar haben wir seinen Segen erlebt darin, dass die Gemeinde wächst und die Mittel für den Hausbau weiter zusammenkommen. Ein reichliches halbes Jahr waren wir jetzt zu Hause in Chemnitz, nun geht's zunächst für drei Monate wieder in unser sibirisches Zuhause. Mit Gottes Hilfe hoffen wir vor Ort wieder ein Visum für drei Jahre zu erhalten.

Das ist ein Treffen in unserem Haus mit zwei anderen Gemeinden zu "Russland betet", das für unsere Region immer am 6. eines Monats stattfindet.

Anfang Oktober war auch in Turotschak Erntedankfest. Es gehört dazu, dass Kinder Dankgedichte für Gott aufsagen.

Mittagessen nach dem Gottesdienst, diesmal etwas festlicher, denn Kristina (rechts) hat Geburtstag.

Das Gebets- und Gästehaus wächst und gedeiht. Außen soll es am Ende ganz weiß sein. Gott die Ehre! - Слава Богу!

Zum Schluss noch dieses Video, das uns Paul am 2. November geschickt hat. Der schöne sibirische Winter erwartet uns.
Seid alle gesegnet und mit Gottes Frieden erfüllt!!!!
In Verbundenheit Eure Maria und Joachim 🙋🏼‍♀🎵🎶🌈

Video Winter




Im November zurück nach Turotschak

Altai NEWS vom 14.09.2023

Ihr Lieben alle!
Der Frieden Gottes sei mit Euch! Das war das Abschiedsfoto mit Paul, unserem Reha-Leiter, als wir im Mai vom Flughafen Gorno-Altaisk zurück nach Deutschland flogen. Nun steht es bevor, dass wir wieder nach Russland reisen können, denn wir haben zu unserer Freude ein Tourismusvisum für drei Monate erhalten, d.h. wir werden von Mitte November bis Mitte Februar wieder in Turotschak sein. In dieser Zeit wollen wir wieder ein 3-Jahres-Visum vor Ort beantragen. Der Dienst dort geht weiter, Danke Jesus!

Wir schicken euch ein Bild unserer dortigen Gemeinde, die sich schon auf unser Wiederkommen freut.

Ebenso ein Bild von der Bibelstundengruppe. Während wir in Deutschland sind, treffen wir uns jede Woche per Skype mit den Geschwistern in Turotschak. Das ist jedes Mal sehr erfreulich, weil wir voneinander berichten und auch miteinander singen und beten.

Der Bau des Gebets- und Gästehauses geht auch voran. Davon schickte uns Paul dieses Video. Inzwischen werden Wasseranschluss und -leitungen verlegt, ebenso die Stromleitungen, und eine Heizung wird eingebaut. Eine große Freude war es, dass wir vom Evangelisch-Lutherischen Landeskirchenamt eine größere Baubeihilfe erhielten, sowie auch vor Kurzem von einer Firma aus dem Erzgebirge. So konnte weitergebaut werden, nachdem aus finanziellen Gründen die Materialbesorgung ins Stocken geraten war. Der nächste große Bedarf ist die Innenausstattung für den Gottesdiensraum, die Gästezimmer, Küche, Speiseraum usw.. Was die Finanzen betrifft, sind wir auch auf monatliche Spenden angewiesen für den Unterhalt des täglichen Lebens der Brüder in der Rehabilitation, die zugleich auch - natürlich mit fachkundiger Unterstützung - das neue Haus bauen. Das legen wir euch ans Herz.
Seid alle reich gesegnet! Schreibt uns gerne, wie es euch geht! Wir danken Gott für Euch, die Ihr Anteil nehmt an seinem Werk!
Von ❤‍🔥Joachim und Maria




Erster Gottesdienst im Gebetshaus

Altai NEWS vom 22.07.2023

Ihr Lieben alle,
noch sind wir in Deutschland, doch dieses Foto, mit dem uns die Brüder in Turotschak überrascht haben, wollen wir Euch nicht lange vorenthalten. Das Gebetshaus erinnert zwar noch sehr an Rohbau, aber es ist soweit gediehen, dass am letzten Sonntag dort zum ersten Mal Gottesdienst gefeiert wurde.

Wir sind unserem treuen Gott so sehr dankbar! Und wir sind ebenso dankbar, dass er durch Euch alle, die Ihr Anteil nehmt, betet und finanziell unterstützt, dieses Werk ausführt! Es ist sein Werk, das ist unser festes Vertrauen. Wie geht es euch allen? Lasst es uns gerne wissen, auch zum Beten.
In herzlicher Verbundenheit, Maria und Joachim




Die ersten Taufen

Altai NEWS vom 19.06.2023

Ihr Lieben alle,
nun sind wir schon einige Wochen wieder in Chemnitz und sind gerade dabei ein neues Visum für Russland zu erlangen. Wir möchten Euch aber die freudige Nachricht mitteilen, die uns aus Turotschak erreichte letzte Woche erreichte.

Am Sonntag, den 11. Juni, fanden die ersten Taufen in unserer kleinen Gemeinde statt. Drei Schwestern wurden getauft, eine hatte schon am Anfang unserer Zeit Jesus aufgenommen, die anderen beiden waren bei einem evangelistischen Einsatz der Brüder Anfang Januar zum Glauben gekommen. Auf dem Foto steht links neben ihnen Pastor Timofej aus der Gemeinde in Barnaul, und rechts Paul, unser leitender Mitarbeiter vor Ort. Wir freuen uns über dieses Fest. ❤‍🔥 Der Bau des Gebetshauses geht auch voran.
Herzliche Grüße und der Segen Gottes euch allen!
Eure Maria und Joachim 🙋🏼‍♀🙋🏼‍♂🎶🎵🌈




Pastorenkonferenz und Baufortschritte

Altai NEWS vom 07.05.2023

Ihr Lieben alle,
mit dem wunderschönen Altarbild aus der Kirche im Lutherischen Zentrum in Omsk grüßen wir Euch von Herzen. Die Teilnahme an der Pastorenkonferenz dort war ein sehr intensives Erlebnis für uns. Tief bewegt und dankbar schauen wir zurück auf vier Tage, in denen wir in eine herzliche Gemeinschaft und Anteilnahme untereinander hineingenommen wurden. Aus Gemeinden vom Ural bis nach Wladiwostok kamen die Pastoren, die wir dort kennenlernen durften. Durch sie haben wir etwas Einblick bekommen in das Leben und auch die Sorgen der lutherischen, meist deutschstämmigen Christen. Wir freuen uns sehr, dass es eine Zusammenarbeit mit unserem Projekt im Altai geben wird. Die weite Fahrt nach Omsk mit dem Auto war ein Erlebnis für sich, mit Gottes Hilfe sind wir sehr gut wieder in Turotschak angekommen. Nach unserer Rückkehr haben wir noch die Zeit mit den Brüdern und den andern aus der Gemeinde genossen und auch in Haus und Garten alles für unsere Abwesenheit in Ordnung gebracht.

2 Bilder von der Konferenzgemeinschaft.

Ein Blick von der Straße auf unser Haus, im Hintergrund ist sehr schön das neue Gebetshaus zu sehen

Inzwischen hat das Haus Wände erhalten, auf der Rückseite eine Treppe und eine kleine Terrasse am Obergeschoss und zur Zeit bekommt der obere Teil eine sehr schöne weiße Außenwand.

Diesen Blick hat man aus der Tür und dem Fenster auf der Rückseite. Die Silhouette unseres Hausberges ist zu jeder Tageszeit ein schöner Anblick.
Nun sind wir seit drei Tagen wieder in Chemnitz. Ein wenig hängt uns der lange Flug über die Türkei und die Zeitumstellung noch an. Ehepaar Fischer ist auch wieder in Deutschland, in Freiberg, sie sind schon etwas eher zurückgekehrt. Sehr hoffen wir, dass es mit unserem Aufenthalt dort und allen Visafragen weitergeht. Wir geben jetzt nicht auf. Was Gott vorhat, wird geschehen! Halleluja!
Wir freuen uns auf das Wiedersehen mit Euch!!!! Sehr gerne möchten wir wissen, wie es Euch allen geht!!!! Auch zum Gebet!
In Verbundenheit, Eure Joachim und Maria 🙋🏼‍♀🙋🏼‍♂🎵🎶

Hier kommt noch ein Bild des Lutherischen Zentrums von außen.




OSTERN - Jesus lebt, mit ihm auch wir

Altai NEWS vom 10.04.2023

OSTERN - JESUS LEBT, MIT IHM LEBEN AUCH WIR - UND DAS IN EWIGKEIT; WELCH EINE FROHE BOTSCHAFT UND WIR FISCHERS MÜSSEN AM 12.4. DEN ALTAI VERLASSEN!
Peters Osterpredigt hier in der Gemeinde stand unter dem Thema: "Wir alle sind im Reha-Prozess Gottes mit uns zum Heilwerden in IHM". Wir zwei dürfen das zurzeit so erfahren, dass es uns immer wichtiger wird, im SEINEM -JESU- Willen zu sein. Für jeden von uns sieht das anders aus. Wir erleben stark zurzeit 2 Kor 12, 9, uns an Seiner Gnade zu erfreuen, denn Seine Kraft ist im Schwachen mächtig.

  • # 1987 haben wir viel in Freiberg zurückgelassen, als wir nach Guthmannshausen gingen.
  • # 2014 haben wir in Gu-ma-ha viel zurückgelassen, als wir nach Freiberg zu unseren lieben Geilers ins Stollngut gingen.
  • # 2021 haben wir nach Sibirien/Altai viel dort bei unseren lieben Krahls zurückgelassen.
  • # 2023 unser ganzes jetziges Habe in einem Koffer und 2 Rucksäcken. Der Rest bringen unsere russischen Reha-Brüder die 1500 km zu uns, wenn wir im Vertrauen auf Jesu wunderbare Führung im Juni in Kasachstan ankommen, es ist so spannend!
DAS ALLES DÜRFEN WIR IM GRUNDFRIEDEN IN JESUS - NATÜRLICH MIT GEISTLICHEM KAMPF NACH 2 KOR 10, 3-5 UND EPH 6, 10-18 - ERFAHREN. OHNE EUER GEBET UND EURE GABEN WÄRE DAS NICHT MÖGLICH. WIR DANKEN EUCH GANZ HERZLICH EURE PETER UND TRAUDEL.

Hier noch ein Foto von heute mit den getrockneten diamantenen Blumen- freut euch mit uns!
Eure Traudel und Peter Fischer




Ostergrüße

Altai NEWS vom 02.04.2023

Ihr Lieben alle, kurz vor Ostern, heute am Palmsonntag, senden wir Euch wieder viele herzliche Grüße aus dem Altai. Wir denken oft an Euch, die Ihr Anteil nehmt an dem, was Gott hier in Turotschak vorhat. Seid alle gesegnet jeden Tag! Wie Ihr auf dem Foto seht, steht jetzt in russisch und deutsch an unserem Bau geschrieben: "Mein Haus soll ein Haus des Gebetes sein für alle Völker!" (Jesaja 56,7 und Markus 11,17) Das ist seine zukünftige Bestimmung. Wir freuen uns, dass jetzt das Dach gedeckt ist und der Aufbau der Wände im Obergeschoss in Angriff genommen. Inzwischen ist eine kleine Gottesdienstgemeinde entstanden mit unserer Lebensgemeinschaft und zehn Teilnehmern aus dem Ort - zwei Familien und drei Einzelpersonen. Eine junge Frau ist dabei, die schon viel gereist ist und sogar Chemnitz kannte. Sie war vor zwanzig Jahren eine Woche dort und wir haben eine Reihe gemeinsame Bekannte gefunden. Das war eine Überraschung hier im fernen Sibirien.

Im Februar waren wir wieder, wie schon im letzten Jahr, bei der großen Leiterkonferenz der Pfingstgemeinden in Barnaul. Als Referenten erlebten wir drei Gäste aus Deutschland die anschließend noch zwei Tage bei uns zu Gast waren - Waldemar Sardatschuk, den 87-jährigen Gründer des AVC - Nehemia e.V. aus Nidda, den jetzigen Leiter dieses Werkes, Eduard Schmidt und einen Mitabeiter. Das war sehr inspirierenden für uns alle hier.

Neben viel schöner Musik war etwas Besonderes bei der Konferenz der Auftritt einer Gruppe von Altaiern die in ihrer Sprache christliche Lieder sangen.

Am 16. März konnten wir mit Peter und Traudel Fischer hier ihre Diamantene Hochzeit feiern. Was für ein besonderes Fest! Halleluja! Hier sitzen sie beim festlichen Frühstück, mit dem wir den Tag begonnen haben. Abends war dann große Feier mit der Gemeinde.

Auch mit einem von den Brüdern konnten wir vor zwei Tagen einen schönen Geburtstag feiern.

Zum Schluss noch ein Foto von den Dacharbeiten und ein Foto das Paul vom Dach in Richtung auf unseren Hausberg fotografiert hat. Paul ist der Leiter der Rehabilitation hier, er ist uns ein besondere Freund geworden. Nun grüßen wir Euch alle von Herzen! Gott ist mit Euch allen!
In Verbundenheit, Eure Maria und Joachim

Noch eine wichtige Information:
In der Woche nach Ostern sind wir eingeladen nach Omsk zu der jährlichen Pastorenkonferenz der Lutherischen Kirche in Sibirien, Ural und Fernost. Wir sind glücklich über diesen Kontakt, da wir ja selbst evangelisch-lutherische Pastoren sind. Wir werden eine Bibelarbeit halten und können an einem Abend unser Altai-Projekt vorstellen. Wir würden uns freuen, wenn Ihr dafür betet - für die Weite Autofahrt, 1.700 km eine Strecke, und für unseren Dienst dort. Danke! Am 3. Mai schließlich geht unser Flug zurück nach Deutschland.




Alles hat seine Zeit

Altai NEWS vom 02.04.2023

# 755 MONATE KENNEN WIR UNS AM 1. APRIL!
# NUN FLIEGEN WIR DOCH SCHON AM 12.4.
Kaum haben wir zur Diamantenen am 16.3. Gott gedankt für Seine Güte, war gestern schon wieder ein "Festtag", uns 755 Monate zu kennen. "Welche Gnade und Barmherzigkeit ruht nun auf unser'm Leben!"
Ja, nun haben wir uns entschieden, nicht erst am 10.5. Sibirien/Altai wegen des nicht verlängerten Visums zu verlassen, sondern schon am 12.4. - Warum?: Weil wir vor Kasachstan doch unseren Gesundheitsscheck gründlich erneuern wollen. Am 11.5. wollen wir bei der Kasach. Botschaft in Berlin das religiöse Visum beantragen und am 15.6. nach Kasachstan fliegen. "Alles hat seine Zeit" (Prediger 3,1b).

Und dabei haben wir in den 22 Monaten so viele Kontakte geknüpft: Verkäuferinnen, Nachbarn, Fragende, Suchende. Etlichen von ihnen geben wir ein "vor-evangelisti-sches" Faltblatt zum Thema "Gottes Liebe in der Schöpfung und zu ihnen" in einer Geschenktüte mit 2 schönen Pralinen.
Eure Traudel und Peter Fischer




Fischers gehen nach Kasachstan

Altai NEWS vom 23.02.2023

Liebe Altai-Freunde, im folgenden Text informieren wir euch warum wir nicht nach Deutschland zurück kommen, nachdem wir hier raus müssen, sondern nach Kasachstan gehen. Wir danken euch für euer Gebet und eure Unterstützung.
Nun, die Fakten haben wir euch im letzten Broadcast vom 18.2. mitgeteilt: Während Maria und Joachim sich von Gott geführt wissen, nach Deutschland zu gehen, führt Gott uns beide nach Bogoljubovo ("Gottes Liebe") / etwa 40 km von Petropawl / Kasachstan:

  • Wir empfinden keinen Ruf Gottes, zurück nach Deutschland
  • An unserer Vision und Sendung des Gebetes, der Versöhnung, der Mithilfe in Evangelisation und finanziell hat sich nichts geändert
  • Wir haben inneren Frieden, dass es anstatt Altai nun Kasachstan wird; es bleibt "Asien"
  • Dort gibt es die gleiche Reha - Arbeit wie hier in Turotschak
  • Wir wollen aber die Beziehung zu den Freunden hier entsprechend der Visamöglichkeiten wie bisher unbedingt halten; sie ist uns so kostbar
  • In dem künftigen Ort sehen wir bestätigt, dass wir einerseits mehr Zeit für uns, aber auch für Gemeinschaft haben
  • Zurzeit wird geklärt, ob unser Verein in Leipzig mit unserer künftigen Stammgemeinde in Petropawl Projektbeziehungen haben wird
  • Wir Fischers haben noch Etliches zu erledigen

Eure Traudel und Peter Fischer




Visa nicht verlängert

Altai NEWS vom 22.02.2023

Maria und Joachim Göckeritz berichten von den neusten Entwicklungen: Visa nicht verlängert und Ausreise bis 13. Mai.




Zurück in Turotschak

Altai NEWS vom 12.02.2023

Ihr Lieben alle, nun sind wir nach langem Flug wohlbehalten am Freitag hier im tief verschneiten Turotschak angekommen. Seid alle herzlich gegrüßt! Der Flug war teilweise recht aufregend, einmal kehrte der Pilot um wegen technischer Probleme, mehrmals wurde unser Visum in Frage gestellt und wir mussten an der Seite warten, aber am Ende sind wir mit Gottes Hilfe immer wieder weitergekommen. Am letzten Sonntag wurden wir noch im Gottesdienst unserer Luthergemeinde gesegnet und wir erhielten den Zuspruch: "Jesus ist König, Er regiert!" Das haben wir uns immer gegenseitig gesagt bei den Schwierigkeiten unterwegs. Eine schöne Erfahrung!! In Turotschak fanden wir erfreut vor, wie weit der Bau des Gebetshauses vorangekommen ist. Als nächstes liegt vor uns eine Pastorenkonferenz am nächsten Wochenende in Barnaul. Danach kommt die sehr aufwendige Antragstellung für die Visumsverlängerung, wir hoffen den Daueraufenthalt zu bekommen. Wir freuen uns wenn Ihr besonders auch dafür betet.

In Gorno-Altaisk wurden wir sehr warmherzig von Pastor Andrej und Paul, dem Leiter für die Rehabilitanden und die Bauarbeiten, in Empfang genommen.

Heute hat uns Paul durch das zukünftige Gebetshaus geführt und erklärt, was und wie genau alles werden soll. Viel Material muss noch gekauft werden. Auch beten wir um Mitarbeiter am Bau. Morgen beginnen wir wieder mit den Gebetszeiten in unserem Haus. Wenn Ihr uns persönliche Gebetsanliegen mitteilt, nehmen wir Sie gerne mit hinein.

Seid alle gegrüßt in Verbundenheit, Gottes Segen Euch allen jeden Tag, Eure Maria und Joachim




Leiterwechsel am 01.01.2023

Altai NEWS vom 07.01.2023

Maria und Joachim Göckeritz stellen sich als neue Leiter vor.




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