Altai NEWS vom 23.12.2024
Ihr Lieben alle,
Gottes Segen Euch allen zum Weihnachtsfest!!!
Gut, dass Jesus als der Hoffnungsträger Gottes gekommen ist! Wir wünschen Euch als Weihnachtsgeschenk ein Herz voller Zuversicht und Hoffnung durch den Blick auf Jesus inmitten einer tosenden Welt!
Wir selbst schauen dankbar zurück auf die Monate, die wir jetzt hier in Deutschland sind.
Unsere nächste Reise nach Russland ist für den 24. Januar geplant. Anfang Dezember hatten wir in der Lutherkirche wieder einen Gemeindeabend. Er war gut besucht, das rege Interesse und die Anteilnahme an dem Projekt in Turotschak hat uns sehr bewegt. Wir sind Gott so dankbar dafür. Beim Skypetreffen mit den Brüdern in Turotschak erfuhren wir, dass Paul die Knie-OP gut überstanden hat, wieder laufen und auch Auto fahren kann. Ein Gebetsanliegen für dort ist der missionarische Nachmittag am 4. Januar, zu dem die Brüder im ganzen Ort einladen.
Seid alle von Herzen gegrüßt, feiert ein fröhliches Christfest, Eure Maria und Joachim 🙋🏼♀🙋🏼♂🎶🎵🌈
Altai NEWS vom 14.11.2024
Ihr Lieben alle,
heute grüßen wir Euch mit dem russischen Text des Vaterunser. Manche von Euch können ihn sicher noch lesen durch das in Schulzeiten gelernte Russisch. In der Übersetzung ist der Text identisch mit unserem deutschsprachigen Vaterunser. Uns freut an diesem Gebet, dass zuerst der Blick zu Gott erhoben wird, aber dann auch unser Leben ihm in die Hände gelegt wird. Das Gebet ist von Jesus ein weltweites Band der Christen.
Nun sind wir schon einige Wochen in Deutschland, so dass wir nur aus der Ferne von Turotschak hören. Doch die Gebetszeiten wurden genauso beibehalten, wie wir sie eingerichtet haben. Im Oktober fand in Barnaul eine Konferenz für Frauen statt, an der auch Frauen aus unserer Gemeinde in Turotschak teilgenommen haben. Das war ein mutmachendes Highlight. Jetzt erfuhren wir auch, dass die Briefe mit der Genehmigung unseres Drei-Jahres-Visums angekommen sind. Unser Plan ist, im Januar wieder nach Turotschak zu reisen, dann werden wir das Visum in Empfang nehmen. Danke Jesus!!!!
Inzwischen wird auch die Außenfassade des Gebetshauses weiter verkleidet. Leider hat sich Paul, unser Vorort-Leiter beim Abstieg vom Gerüst verletzt, so dass er vor zwei Tagen am Knie operiert werden musste. Dass das Knie gut wieder heilt, ist ein Gebetsanliegen.
Am 2. Dezember werden wir, wie jedes Jahr einmal, in einem Gemeindeabend von Turotschak berichten. Wir freuen uns, dort viele von Euch zu treffen.
Wie es wohl Euch allen geht? Vor allem in dieser unklaren Zeit.
Seid gesegnet behütet, gestärkt, ermutigt - mit Gott haben wir IMMER Hoffnung.
In Verbundenheit, Eure Maria und Joachim 🙋🏼♀🎵🎶
"Bete, wenn du ein Wunder möchtest."
Altai NEWS vom 03.10.2024
Ihr Lieben alle,
Gottes Segen und Frieden euch an jedem Tag! Wir grüßen euch nun wieder aus Chemnitz. Nach langer Reise sind wir am Wochenende wohlbehalten in Deutschland angekommen. Paul, unser Reha-Leiter hat uns zum Flughafen gebracht und dort herzlich verabschiedet.
Dankbar schauen wir auf die drei Monate zurück. Das Langzeitvisum haben wir noch nicht erhalten, hoffentlich aber beim nächsten Aufenthalt.
Im September hatten wir ein jungverheiratetes Paar zu Gast, dem wir die Schönheit unserer Umgebung zeigen konnten. Am Abend in der Versammlung haben sie dann mit leuchtenden Augen berichtet, wie sie Gott erlebt haben. Immer wieder hören wir hier beeindruckende Lebensgeschichten, in denen Gott Wege aus Tiefe und Verzweiflung geführt hat. Oft, wenn wir fragen: Wie hast du Gott gefunden?, erhalten wir die Antwort: Gott hat mich gefunden.
Bei diesem Aufenthalt haben wir nach einer Konferenz in Barnaul erstmalig die beiden anderen Außenstellen der Rehabilitationsarbeit der Barnauler Gemeinde besucht. In Sannikowo haben sie mit den Reha-Brüdern ein schönes Gemeindehaus gebaut. In Ust-Aleik wurden wir in einem ebenfalls selbstgebauten Haus mit einer Mahlzeit von köstlichen frisch gefangenen Fischen empfangen.
In gemütlicher Runde haben wir im September Joachims 72. Geburtstag gefeiert, wobei ihm eine wunderschöne Obsttorte überreicht wurde.
Viel gibt es noch zu erzählen. Wir hoffen im November wieder einen Gemeindeabend halten zu können.
Seid alle gegrüßt und habt von Herzen❤🔥 Dank für Eure Anteilnahme am Werk in Turotschak!
Eure Joachim und Maria 🙋🏼♂🙋🏼♀🎶🎵🌈
Gott liebt dich!
Ja, ja - genau dich!
Altai NEWS vom 17.08.2024
Ihr Lieben alle,
seid heute wieder in Liebe und Verbundenheit aus dem Altai gegrüßt!
Wie ihr auf dem Foto seht, sind hier lebhafte Zeiten mit immer wieder wechselnden Gästen. In diesem Fall ist es eine Gruppe von zehn Jugendlichen, die mit ihren beiden Pastoren nach einer Jugendkonferenz in Gorno-Altaisk noch ein paar Tage hier verbracht haben. Dieses Foto entstand nach einem Gottesdienst, in welchem einige von ihnen ihre Geschichte mit Gott erzählt haben. Auch wir beide konnten ihnen unsere Geschichte und unsere Erlebnisse erzählen.
Es ist ein Kommen und Gehen von Gästen aus christlichen Gemeinden, besonders auch Mitarbeiter, die ein paar erholsame Tage hier verbringen können. Auch Cornelia hat noch einige kennengelernt, bevor sie leider wieder abreisen musste.
Was uns sehr freut, ist, dass wir nun für jeden Abend der Woche eine feste Gebetszeit haben. Mit Paul abwechselnd halten wir diese Stunden als Lobpreiszeiten, als Gottesdienst und als Bibelstunde.
Der Bau ist gut vorangegangen, ein Bad ist fertig zwei wurden schon benutzt. Auf dem Dach hat Paul eine Belüftung für das Haus installiert.
Mit den Familien von Pastor Igor (rechts) und Diakon Stefan haben wir eine schöne Gemeinschaft erlebt.
Einige Frauen aus der Barnauler Gemeinde haben uns tagelang russische Lobpreislieder gesungen. Wir freuen uns, dass sie im August wiederkommen wollen.
Mit Cornelia hier bei einem Besuch im Ort.
In jedem Gottesdienst werden die Kinder gesegnet.
Mit Euch im Glauben verbunden grüßen wir Euch von Herzen ❤!
Seid gesegnet allezeit!
Eure Joachim und Maria
🙋🏼♂🙋🏼♀🎵🎶🌈
Berichtigung: Zwei ZIMMER wurden schon benutzt.
PS:. In dieser Woche hatten wir einen Termin beim Migrationsamt in Gorno-Altaisk. Dort konnten wir nach fünfstündiger Sitzung endlich die vollständigen Anträge auf ein Langzeitvisum abgeben. Wir sind so dankbar. Jetzt ist es ein Gebetsanliegen, dass die Visa bald erteilt werden.
Altai NEWS vom 16.07.2024
Ihr Lieben alle,
Ihr Lieben alle, herzliche Grüße an Euch aus dem Altai! Nachdem wir nun schon die zweite Woche hier verbracht haben, wird es Zeit, dass Ihr erfahrt, wie gut wir wieder angekommen sind.
Es war auch wie immer ein Stück nach Hause kommen, als wir so mit Herzlichkeit empfangen wurden.
Dieser Abendhimmel,der uns gestern abend erfreute, sieht aus wie die Engel Gottes , die über uns und euch gegenwärtig sind. Danke, treuer Gott!!!!
Die Tage bisher waren sehr ausgefüllt. Am ersten Sonntag war ein fröhlicher Gottesdienst mit anschließender Geburtstagsfeier von drei Gemeindemitgliedern - schöne Gemeinschaft bis zum Abend. Mit Cornelia aus Chemnitz, die ja gerade mit hier ist, haben wir schon mehrere Ausflüge unternommen und ihr die Landschaft gezeigt. Auch war es sehr schön mit ihr die Gebetszeiten zu halten und wie sie im Gottesdienst gesprochen hat.
Auch haben wir zurzeit eine Reihe anderer Gäste aus russischen Gemeinden, die hier erholsame Zeit verbringen. Das sind erfrischende Kontakte.
Wie geht es Euch allen?
Lasst gerne von Euch hören, auch zum Beten. Wir denken in Verbundenheit an euch alle!
Und wir grüßen Euch verbunden in der Liebe Jesu,
Eure Maria und Joachim
🙋🏼♀🙋🏼♂🎶🎵🌈
Philippus NEWS vom 08.10.2024
1. WER SIND SIE?
a. VADIM DER PASTOR UNSERER GEMEINDE "BEFREIUNG" (links)
43 Jahre, Ausbildung zum Zollbeamten, abgeschlossenes Rechtsstudium, zwei theologische Studien, 2001 Ruf zum Dienst im Reich Gottes; seit 10 Jahren Pastor der Gemeinde; Ehefrau Marina und 4 hübsche Kinder.
b. VALODJA, DER LEITER DES REHA-ZENTRUMS DER GEMEINDE IN UNSEREM DORF "GOTTES LIEBE"
44 Jahre, mit 16 für 20 Jahre an die Nadel gebunden, die letzten zwei Jahre synthetische Drogen; Gefängnisse, Krankenhäuser; 2016 hier im Haus Befreiung durch Jesus und Heilung von Leberzirrhose; Gott gab ihm tiefe Liebe und ein einfühlsames Herz für die Ärmsten der Armen zu ihrer Rettung; seit sechs Jahren Leiter des Rehazentrums; Ehefrau Katharina und zwei hübsche Kinder; vor drei Jahren zog auf den Ruf Gottes hin die Familie aus der Großstadt hier in unser Dorf.
2. WOZU LADEN SIE EUCH EIN?
Wie unser aller Leben, so ist auch das Leben der beiden durch (viele) Verletzungen geprägt. Diese sind Hindernisse für weitere Freisetzungen durch Gott und für den Dienst an vielen anderen Betroffenen. Was hat mir während unserer zwei Jahre im Altai ein Russe über die Situation in russischen Männer- Gefängnissen erzählt; er hat es selber erlebt - schrecklich ist kein Ausdruck! Die beiden laden euch nun ein: "Solidarisiert euch mit dem, was wir euch jetzt mitteilen möchten. Wir bitten euch herzlich darum".
3. KONKRET IST ES SO:
# "Ja, wir haben viele seelische Verletzungen und/oder einen schweren Lebensrucksack, der aufgearbeitet werden will.
# Bedingt durch die politische Situation, gibt es kaum Angebote in russisch für Dienste, Seminar oder Kurse, die uns in unserer Situation weiterhelfen.
# Um so dankbarer sind wir, dass vom 26.11. bis 06.12.2024 in Ungarn ein Kurs mit russischer Übersetzung für "Heilung seelischer Verletzungen und Zubereitung für den Dienst an anderen Betroffenen" angeboten wird.
# Die Kosten für Flug, Kursgebühren und Verpflegung betragen 3900 €.
# Unsere deutschen Freunde machen uns Mut, dass Gott uns beiden helfen wird, durch Spenden hier bei uns ein Drittel der Kosten selber zu schultern.
# Ganz herzlich bitten wir euch, durch Gebet und praktische Gaben mitzuhelfen, dass auch bei euch "eure" zwei Drittel zusammenkommen.
# Wir erleben es mit euch immer wieder, dass Gott durch die himmlische Bank hilft, euch für Dienste und Projekte freizusetzen, damit die Braut für die Ewigkeit zubereitet wird. Wir beten, das Gott es auch dieses mal für euch tun wird."
4. UNSERE EHEFRAUEN - EIN GRUSS AN SIE
Was wären wir zwei ohne unsere Ehefrauen? Es würde ein Stück von uns selber fehlen. "Wir danken euch für eure Geduld mit uns; dass ihr uns den Rücken freihaltet in so vielen Situationen; dass ihr von Jesus erbittet, was wir euch nicht geben können; das Jesus euch und die Kinder behütet, wenn wir unterwegs sind (das Foto zu Beginn: Evangelisation in Usbekistan, die zehn Tage in Ungarn u.a.). WIR LIEBEN EUCH!"
5. EIN NACHWORT VON UNS DEUTSCHEN - DIE HIMMLISCHE BANK
Unser Gott ist der Herr über die Finanzen bei denen, die ihrer bedürfen und bei denen, die über sie verfügen. Er hat Sehnsucht danach, dass wir die erkennen.
Den einen sagt er, dass sie nicht sorgen, sondern IHM vertrauen sollen. Den anderen spricht er zu:
"Gott aber ist mächtig, euch jede Gnade im Überfluss zu spenden, sodass sie ihr in allem allezeit alle Genüge habt und überreich seid zu jedem guten Werk" (2. Korinther 9.8)
Wir danken unserem himmlischen Vater jetzt schon und vertrauen, dass die "deutschen" 2600 € erreicht werden; dem einen werden 25 € möglich sein, dem anderen ein paar hundert €; (vielleicht sogar noch eine Schachtel Pralinen für die Ehefrauen und Schoko für die Kinder zu Hause). Und hier wieder unsere Bankdaten: IBAN: DE74 8705 2000 0901 6027 10; Konto Fischer, Zweck: Kurs--Ungarn.
Wir danken euch ganz, ganz herzlich --
Eure Reha - Fischers aus Kasachstan. JESUS segne euch ganz reich!
Philippus NEWS vom 22.09.2024
Voller Dankbarkeit feierte ich heute mit meiner Traudel und mit der Gemeinde meinen 85. Geburtstag. Heute vor 85 Jahren früh 6:30 Uhr würde ich geboren. Es war ein gesegneter Gottesdienst. Wir sind ja jetzt nicht mehr in der Stadt, sondern nur noch hier bei uns auf dem Dorf. Umso schöner war es, die große Gemeinde wieder zu erleben. Wir waren über 70 Leute. Der starke Lobpreis! Ich hatte die Predigt vorbereitet; der Pastor hat sie russisch vorgetragen, mit Temperament; war echt gut.
Dann würde der Saal umgeräumt, eine Stunde Pause; und dann gab es für 70 Leute ein Mittagessen. Das war so gut, mit kleinen Einlagen, viel Freude.Ich fuge euch zwei Bilder bei. Und nun erlaube ich mir eine herzliche Bitte an euch: Anstatt Anrufen und Glückwünsche von euch, gebe ich euch folgende Infos: Gott hat es uns aufs Herz gelegt, in unserer nordkasachischen Hauptstadt "Peter uns Paul" ein "Haus der Barmherzigkeit" für Obdachlose zu starten. Die Leiterschaft ist sich mit uns einig. Wir freuen uns. Bitte betet dafür, und wer uns mit Gaben zum Start helfen könnte -- das wäre Spitze. Und dass wir in der Stadt ein altes Haus finden, das die Reha-Männer dann sanieren können. Ich danke euch im voraus! Jesus segne euch reich!
Anbei also noch einmal unsere Bankdaten: IBAN: DE74 8705 2000 0901 6027 10; Konto Fischer, Zweck: Reha-Haus.
Da unser Verein leider immer noch stark in das 2021 begonnene Altai-Projekt eingebunden ist, können wir leider keine Spendenquittung geben. Aber Gott wird helfen!
Ganz herzlich grüßen euch eure Reha-Kasachstaner!
Predigt siehe:
Und diese herrlichen sieben roten Rosen vom Reha-Leiter und seiner Frau!
Philippus NEWS vom 19.09.2024
HERZ
Gestern waren wir wieder beim Kardiologen. Er ist zufrieden. Traudel ist medikamentös erweitert eingestellt. Er empfiehlt uns, bei der nächsten Gelegenheit in Deutschland eine weitere Kontrolle. Das werden wir tun, wenn wir am Jahresende in Deutschland sind wegen des nächsten Visums! "DANK DIR, JESUS!
IHRE SCHILDDRÜSE
Die Untersuchung hat ergeben, dass in der Drüse ein 3 cm großes Gewächs ist. Die Ärztin empfahl mit Rücksicht auf das Alter, keine Gewebeuntersuchungen durchzuführen, sondern medikamentös mit Einreiben und Tabletten zu reagieren. Wir beide hatten eine starke Gebetszeit und wir vertrauen dem Handeln Jesu zur Heilung.
# Und wieder, wer möchte und kann:
IBAN: DE74 8705 2000 0901 6027 10; Kto Fischer, Zweck: Reha Kasachstan
Philippus NEWS vom 14.09.2024
Das ist Viktor 64 Jahre alt; davon 31 Jahre in Raten im Knast; links das Bild sein Eingang in das Rehazentrum: rechts nach der Körperpflege und der Entlausung!
Errette, die zum Tod geschleppt werden, und die zur Schlachtbank wanken, halte zurück! (Sprüche 24.11)
Der Vers steht über der Eingangstür!
ABER ICH LASSE DEN REHA LEITER, MEINEN FREUND VALODJA, SELBER REDEN:
Hallo zusammen!! Das ist Victor, der sein ganzes bewusstes Leben so gelebt hat, wie er konnte und immer dachte, dass es normal war... 🍾💉🕸🚬Aber die Jahre vergingen, Gesundheit und Knastzeit vergingen ❌Alk -- Delikt -- Knast -- Alk-- ....! Das Leben brachte keine Freude und nur schlechte Gewohnheiten überwogen... Wir kennen uns seit etwa 15 Jahren (wir haben uns aber nicht für die ganze Zeit gesehen) und vor 4 Tagen traf er mich und bat um Hilfe; wir nahmen ihn mit.
Ein weiterer Tag und alles scheint in Ordnung zu sein: gewaschen, rasiert und Kleidung gewechselt und alles scheint in Ordnung zu sein; aber heute Abend ging er raus und verschwand... Alk-delirium. Sobald wir das merkten, begannen wir, nach ihm zu suchen und fanden ihn um 8 Uhr morgens, er fror ganz schlimm und war immer noch ein wenig durcheinander. Wir gaben ihm heißen Tee und gaben ihn ins Bett. Die Jungs waren da im Dienst zur Hilfe. Aber jeder ist mit seinen eigenen Fehlkodierungen hierher gekommen. Es gibt auf solchen Fotos (vor und nachher) zwischen diesen Fotos ein ganzes Leben und eine riesige Arbeit der Jungs, die einmal selbst hier Hilfe bekommen haben!!" ❤
Ein Wort von mir, Peter, zur Arbeitsweise hier in der Reha:
Sie arbeiten mit kaltem Entzug, das heißt: die Betroffenen haben plötzlich keinen Alkohol mehr und kommen auch nicht dran. Die ersten zwei bis vier Tage brauchen eine sehr wachsame Begleitung. Durch den plötzlichen Entzug besteht für den Körper die Gefahr, dass er kollabiert (Delirium tremens): Angstzustände, Panikattacken, Verwirrtheit. Schweißausbrüche, Herzrasen u.a. Erkennen wir, wie sie Gebet brauchen? Als ich vor Jahren mit dem Freiberger Trinkerretter Bucher, Hans für zwei Jahre zusammengearbeitet hatte in der Alkoholiker-Arbeit, kam es immer wieder zu solchen Situationen!
Lassen wir Valodja weiter sprechen:
Es gibt 5 Personen im Heim für Behinderte und 17 für die Rehabilitation🙏 Ich weiß nicht, was ich als nächstes tun soll: es kommen Leute, aber wir haben die Finanzen nicht. Aber ich glaube, dass Jesus schon alles gesehen hat!!!❤
Für Brennholz und Kohle für das gesamte Zentrum benötigen Sie mindestens 300.000 Tenge (600EUR), vielleicht ein wenig mehr ❤. Es ist vor jedem Winter ein großes Anliegen für uns."
Und hier wieder unsere Bankdaten für diejenigen, die helfen möchten:
IBAN: DE74 8705 2000 0901 6027 10; Konto: Fischer; Zweck: Reha-Heizung.
Ihr alle, dir den Status lest: Jesus segne euch reich!
Philippus NEWS vom 07.09.2024
# DIAGNOSE UND THERAPIE FÜR TRAUDELS HERZSITUATION
Die ausführlichen Untersuchungen der arhythmischen Störungen (Aussetzer und Vielfachschläge, Extrasystolen) ergaben, dass diese Form bei ihr unbedenklich ist -- Gott sei Dank! Sie bekommt Medikamente. (Noch bei der letzten Untersuchung in Bayern im Februar 2024 wurde nichts festgestellt). Wir müssen uns dann in 14 Tagen wieder vorstellen. Und zwischendurch müssen wir dringend zur Schilddrüsen-Prüfung.
# DIE GEISTLICHE REFLEXION, WARUM WIR JETZT DOCH NICHT NACH ISRAEL GEFLOGEN SIND
## Die Prophetie von 2018 besagte, dass Gott uns nach Israel senden wird, wenn wir ausgerichtet haben, wozu uns Gott nach Sibirien und Asien geschickt hat.
## Wir sollen dort mithelfen durch Gebet, Versöhnung und finanziell beim Wiederaufbau nach dem Krieg.
## unsere Flugplanungen basierten auf dem Gaza- Krieg. Und erst in den letzten zwei Monaten rückte der viel größere zu erwartende Krieg mit der Iranachse in unseren Blick.
## Der in der Vision erwähnte Wiederaufbau braucht aber zumindest einen Scheinfrieden. Der ist aber absolut nicht in Sicht; täglich wächst die Kriegsgefahr hin zur Iranachse.
## DIE HERZATTACKE WAR FÜR UNS DER AUSLÖSER, DASS WIR DEN ISRAELBESUCH ERST ZU EINEM ZEITPUNKT DES (SCHEIN-)FRIEDENS DURCHFÜHREN SOLLEN.
## UNS SCHMERZEN DIE HILFEN UND VORBEREITUNGEN UNSERER FREUNDE BIS ZU DIESEM ZEITPUNKT. ES TUT UNS LEID!
## Es tut gut, Freunde um sich zu haben, die für diese Prozesse und Entscheidungen Verständnis haben. Es tut uns gut, mit ihnen auf dem Weg zu sein, immer besser zu hören, zu gehorchen, damit Jesus durch uns wirken kann. Die ermutigenden, tröstenden und stärkenden Worte von ihnen tun uns gut.
## Wir sind dankbar, dass wenigstens Pastor Pavel vom Missionshaus Omsk jetzt 14 Tage bei unserer langjährigen geistlichen Freundin Christa Behr in Jerusalem sein kann; Dank der Spenden etlicher von euch!
Noch ein kurzer Rückblick zu unserem 61. Hochzeitstag am 31. August: 1988 sagte die damals achtjährige Andrea aus unserer Gemeinschaft in Gutmannshausen zu meiner Frau: "Tante Traudel, du hast so schöne Strahlen an den Augen." Meine Frau musste so lachen. Seit dem Zeitpunkt ärgert sie sich nicht mehr über die Falten dort. Ist das nicht lieb?
Und nun segnen wir euch mit dem kostbaren Namen JESUS
eure Traudel und Peter Fischer vom Reha-Dienst in Kasachstan
Philippus NEWS vom 04.09.2024
Ein befreundeter deutscher Kardiologe stellte bei Traudel am Telefon schon durch die Auswertung der Pulsdaten häufigere arythmische Herz- Rhythmusstörungen fest. Auf sein Anraten waren wir 2 Tage bei einem Kardiologen und im Kardiologiezentrum. Mit diesen Störungen wollten wir so nicht nach Israel fliegen. Übermorgen bekommen wir Diagnose und Therapie.
Traudel geht es völlig gut und sie ist hier zu Hause. Wir danken euch für alle Fürbitte für uns, dass wir im Willen Jesus sind und bleiben. Nach der Diagnose und der Therapie morgen werden wir dann in einem weiteren Broadcast die geistliche Situation für das Ganze betrachten. Seid reich gesegnet mit dem kostbaren Namen JESUS!
Philippus NEWS vom 31.08.2024
Wir zwei Fischers hatten gestern unseren 61. Hochzeitstag. Und heute am Sonntag, den 1. September feiern wir, dass wir beide uns 772 Monate kennen.
Weiterlesen siehe pdf:
Philippus NEWS vom 28.08.2024
UNSERE FLUGDATEN
ERINNERST DU DICH NOCH AN DIE GEISTLICHE TATSACHE?
DIE NOT ZWISCHEN ISRAEL UND DEN USA IM GAZAKONFLIKT
Wie konnten die Geiselverhandlungen so aus dem Ruder laufen?
NAI vom 23.08.2024
Philippus NEWS vom 05.08.2024
A. DIE PROPHETIE VOM JULI 2018
1. TEIL 1: ALTAI, SIBIRIEN, ASIEN
Über den Kontakt zu einer kleinen, aber sehr gesegneten Sühne-Gemeinschaft von Rita und Elvira wusste eine alleinerziehende Mutter mit zwei Kindern von unserem über 30 Jahre währenden Dienst in Rumänien. Und sie betete für uns, ohne uns zu kennen. Sie bekam von Gott den Impuls, uns etwas auszurichten. Anfang Juli 2018 trafen wir uns mit ihr. Sie teilte uns von Jesus die Bitte mit,
ob wir bereit seien, nach Sibirien, konkret in den Altai, zu gehen. Wir sollten dort mithelfen bei der Evangelisation, in der Seelsorge, im Versöhnungsdienst und bei der Rehabilitation von Alkohol-
und Drogenabhängigen.
Daraus erwuchs die Vision "Altai".
Zu Pfingsten 2019 kam das Ehepaar Maria und Joachim Göckeritz dazu. 2021, Ende Juni, konnten wir dort beginnen in einem Grundstück, das Gott uns unter Gebet und Finanzhilfe von Freunden geschenkt hat mit drei wunderbaren Häusern in Turotschak. Nach zwei Jahren konnten wir Fischers die Leitung an das Ehepaar Göckeritz übertragen.
Wir zwei wussten uns von Gott geführt, in der gleichen inhaltlichen Vision nach Kasachstan zu gehen. Hier sind wir jetzt ein Jahr und sind Gott so dankbar für Seine Führung, dass wir im Frieden hier sein dürfen und mit den Geschwistern leben und dienen dürfen in den oben genannten Anliegen.
2. TEIL 2: DER BEZUG ZU ISRAEL
Die Prophetie von 2018 hatte aber noch einen zweiten Teil. Mit diesem zweiten Teil konnten wir aber zunächst nichts anfangen. Da ging es darum, dass Folgendes gesagt wurde:
Wenn wir Fischers ausgerichtet hätten, wozu uns Gott gesandt hatte, würde er uns nach Israel senden. Und zwar zu einem Zeitpunkt "nach dem Krieg". Wir sollten dort durch Gebet und Finanzen mithelfen beim Wiederaufbau.
Damals 2018 war an einen Krieg nicht zu denken. Wir legten diesen Teil der Prophetie zunächst in den Hintergrund. Mit dem 7. Oktober 2023 wurde alles anders. Und die Prophetie kam wieder klar in unseren Blick.
B. DER BEZUG ZU ISRAEL AKTUELL
Aber, welcher Krieg?: # der vom 7. Oktober 2023? # der Gaza-Krieg? # oder ein Krieg der Achse Iran mit seinen Verbündeten gegen Israel?
Wir hatten im Gebet den Eindruck, dass wir September-Oktober 2024 das erste Mal nach Israel fliegen sollten. Die Tickets sind Dank der Gebete und der Unterstützung von etlichen Geschwistern gelöst vom 05.09 bis 29.10.24. In diese Situation hinein kam am 1./2.8. die Nachricht der Eliminierung von drei sehr ranghohen Israelfeinden durch den Mossad. Chamenei beauftragte die Hamas, die Hisbollah und die Huthis vom Jemen, Israel anzugreifen. Von dieser Seite kam heute, 4.8.24, im Internet die Info, dass dies sehr bald geschehen würde. Uns ist jetzt klar, dass dies wohl der Krieg sein wird, der 2018 in der Prophetie erwähnt wurde.
Am kommenden Donnerstag, den 8. August, in vier Wochen, geht unser Flug am 5. September 2024. Wir vertrauen, dass wir uns nicht getäuscht haben mit dem Flugticket. Und dass bis dahin der Krieg vorbei ist und wir fliegen können. Unsere Zeit steht in SEINEN, JESU, Händen!
C. EIN WORT DER ERKENNTNIS?
Wir zwei möchten immer klarer Gottes Stimme hören und IHM gehorchen. In diesem Prozess hatten wir einen Eindruck zum bevorstehenden Krieg. Wir haben den Eindruck mit dem Datum 4. August auf PDF geschrieben und werden ihn mit Ausbruch des Krieges freigeben zur Auswertung. Wir -- und auch einige Leser dieser Zeilen -- möchten es lernen, immer besser auf Gottes Stimme zu hören.
Und im Gehorsam gegen Jesus erbitten wir Seinen Segen für euch, die ihr die Zeilen lest!
Eure Fischers, Peter und Traudel
Und hier wieder unsere IBAN, wer uns finanziell helfen möchte in diesem Dienst und es nicht schon tut:
DE74 8705 2000 0901 6027 10; Zweck: Reha Kasachstan.
Altai NEWS vom 01.07.2024
Ihr Lieben alle,
heute vor drei Jahren sind wir so mit großem Gepäck nach Turotschak aufgebrochen. Nun brechen wir morgen wieder auf für die nächste Etappe. Unser Visum gilt für drei Monate und, so Gott will, erhalten wir in dieser Zeit wieder ein Langzeitvisum.
Wir grüßen euch mit dem heutigen Lehrtext aus den Herrnhuter Losungen:
GOTT HAT UNS NICHT EINEN GEIST DER FURCHT GEGEBEN, SONDERN DER KRAFT UND DER LIEBE UND DER BESONNENHEIT.
2. Timotheus 1,7
In diesem Geist gibt gehen wir weiter in diesen so undurchschaubaren Zeiten. Sehr dankbar schauen wir auf allen Segen Gottes in den vergangenen drei Jahren. Jetzt freuen wir uns, alle Geschwister in Turotschak wiederzusehen. Und wir sind erwartungsvoll, was wir erleben werden und wie die Entwicklung dort sein wird. Im Gebetshaus stehen jetzt Installationsarbeiten und Fusbodenverlegung an.
Seid alle gesegnet und behütet im Frieden Jesu Christi!
In Verbundenheit,
Eure Maria und Joachim
Das war heute vor zwei Jahren - die Zweige vom großen Jasminbusch in Turotschak.
Noch eine schöne Erinnerung: Am 1. Juli vor drei Jahren haben wir in der Gemeinde in Barnaul Traudel Fischers 82. Geburtstag gefeiert.
Morgen nun feiert sie ihren 85. Geburtstag in Kasachstan.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH, LIEBE TRAUDEL! GOTTES SEGEN AUF ALLEN DEINEN WEGEN!
Altai NEWS vom 19.05.2024
Ihr Lieben alle,
zum PFINGSTFEST herzliche Grüße an Euch!
Gott schenke uns allen ein Fest seines feurigen Geistes der Liebe, der Freude, der Geduld, der Demut, der Barmherzigkeit und der vollmächtigen Verkündigung!
In Jerusalem war das erste Pfingsten, die Initialzündung des Heiligen Geistes bei den ersten Christen. Möge auch heute dort sein Feuer auflodern. ❤🔥
Wir sind so erschüttert, wie Israel von fast der ganzen Welt allein gelassen wird. Aber Gott ... er wird Israel niemals fallen lassen!
Noch schreiben wir aus Deutschland, doch bald geht es wieder auf die Reise zum Altai. Wir haben die Visa für drei Monate problemlos erhalten und buchen jetzt die Flüge für Ende Juni. Im Juli werden wir erfreulicherweise zum ersten Mal Besuch aus Chemnitz in Turotschak empfangen - Cornelia aus unser Gemeinde will einmal selbst alles in Augenschein nehmen, was Gott dort begonnen hat.
Wir selbst freuen uns darauf, alle wiederzusehen. Während unserer Zeit hier in Deutschland haben wir wöchentlich Kontakt über Skype.
Paul, der Leiter der Rehabilitanden, hatte gestern Geburtstag. Er schickte uns diese Fotos von der Feier mit der Gemeinde. Auf dem Tisch steht eine Torte in Form einer Bibel😉
Und nun liebe Grüße an Euch alle mit diesem Foto, das Paul heute in den Status stellte. Der Text lautet: Wunderschönes Turotschak, ein Platz, an dem der Herr Menschen errettet. Ja, dem können wir nur zustimmen. Seid alle gesegnet❣❣❣
Wir danken Euch für Eure Gebete und Unterstützung! Schreibt uns gerne Anliegen, wir nehmen sie im Gebet auf.
In herzlicher Verbundenheit, Joachim und Maria
Altai NEWS vom 31.03.2024
Ihr Lieben alle,
Herzliche Grüße an Euch alle zum Fest der Auferstehung Jesu❣ Gottes Segen für diese Festtage❣
Was für ein unendlich kostbares Geschenk der gekreuzigte und auferweckte Jesus für unsere ganze Welt und für uns alle persönlich doch ist! Sehr oft sagen wir zueinander: Wenn wir Jesus nicht hätten....!!!
In diesem Jahr sind wir in Deutschland zu Ostern, doch ich habe einen Oster-Teller bereitet, wie er in Russland üblich ist. Dort sind sie allerdings viel größer und üppiger geschmückt. Unsere Geschwister in Turotschak haben noch Schneeberge ums Haus. Sie feiern auch erst am 5. Mai das Osterfest, die orthodoxe Rechnung weicht diesmal sehr von unserer ab.
Aber ganz unabhängig davon ist ja jeder Sonntag auch für uns ein Fest, das Jesus auferstanden ist und lebt und bei uns ist alle Tage bis ans Ende der Zeiten. Sonntag heißt auf Russisch "Воскресенье " = "Auferstehung".
So seid nun alle von Herzen ❤ gegrüßt! Gott segne Euch!
Eure Maria und Joachim
Altai NEWS vom 17.02.2024
Die mit den Schiffen auf dem Meer fuhren, ... die des Herrn Werke erfuhren, ...: Die sollen dem Herrn danken für seine Güte und für seine Wunder die er an den Menschenkindern tut, und ihn in der Gemeinde preisen.
Psalm 107,21-31
Ihr Lieben alle,
für uns könnte der Psalmvers lauten:
Die sich in die Lüfte erhoben und tausende Kilometer am Himmel flogen, die die Wolken und Gottes Schöpfung von oben betrachten konnten, und die dann wieder sicher auf der Erde landeten und mit Blumen begrüßt wurden und ihr behütetes Zuhause wieder erreichten:
Die sollen dem Herrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, und ihn in der Gemeinde preisen.
Halleluja! Gott sei Lob und Dank! Wir sind gut zu Hause angekommen.
Es waren noch intensive Tage in Barnaul bei der Leiterkonferenz, und auch bei der Familie mit zwei Kindern, die uns liebevolle Gastfreundschaft gewährte. Der 80jährige leitende Bischof der Pfingstkirchen Russlands aus Moskau hielt sehr ermutigende warmherzige Predigten.
Auf der Fahrt nach Barnaul sind wir zweimal ganz knapp vor schlimmen Unfällen bewahrt worden. Das hat uns neu bewusst gemacht, es ist alles Gottes Gnade, dass wir leben. Und Er ist es, der den Weg mit uns weitergeht.
Seid alle von Herzen gegrüßt, verbunden um Glauben an Christus!
Eure Joachim und Maria 🙋🏼♂🙋🏼♀🎶🎵🌈
Bischof Nazar Pawlowitsch aus Moskau
Abschlussfoto von der Konferenz
Bis zum Tag vor unserer Abreise hatten wir noch eine Jugendgruppe zu Gast. Sie absolvieren ein "Jahr für Gott" und hatten in Turotschak einen evangelistischen Einsatz.
Wenige Tage zuvor besuchten wir noch diese liebe Familie in ihrem kleinen Haus (rechts) - schön gelegen am Fuß der Berge.
Altai NEWS vom 30.01.2024
Ihr Lieben alle,
heute grüßen wir Euch mit diesem Bild, das eine junge Frau aus dem Gebetshaus Zwickau gemalt hat. Wie sehr bewegt uns, was zur Zeit in Israel geschieht. Alles erinnert an die Wehen, von denen Jesus sagte, dass sie seinem Wiederkommen vorausgehen. Beeindruckend die Kraft des Löwen, der über Jerusalem wacht. Lasst uns beten, beten, beten für Israel!
Von uns gibt es zu berichten, dass die drei Monate, die unser Visum gilt, nun zu Ende gehen. Am 13. Februar ist unser Rückflug geplant. Sehr dankbar schauen wir auf diese Zeit mit Weihnachten und Neujahr, mit Evangelisation und Gebetsversammlungen. Besonders auch eine Gebetsnacht in der letzten Woche wird uns in Erinnerung bleiben. Vor uns liegt noch ein evangelistischer Einsatz von sechs jungen Leuten aus der Gemeinde in Barnaul. Sie werden von heute an Jugendliche im Ort einladen und am Samstag einen Filmabend veranstalten.
Kurz vor unserer Abreise wollen wir noch an der Pfingstkirchen-Leiterkonferenz in Barnaul teilnehmen. Dazwischen liegt noch unser Termin beim Migrationsamt mit dem ersten Teil des Antrags auf ein Drei-Jahres-Visum. Wir sind gespannt, wie alles mit Gottes Hilfe geregelt wird
Der Bau des Gebetshauses ist gut vorangekommen - es folgen noch Bilder und ein Video. Wir haben geplant, Mitte Juni wieder hierher zu reisen. Im Sommer können die ersten Gäste in die neuen Zimmer einziehen. Einige haben sich schon angemeldet. Der nächste Schritt in der Finanzierung wird jetzt die Innenausstattung sein - Küche, Speiseraum, Gästezimmer. Auch der Anschluss an die Gasheizung wird noch eine aufwendige Angelegenheit (bis jetzt wird noch mit Kohlen geheizt). Neben dem Unterhalt für die Rehabilitationsarbeit sollen die kommenden Spenden auch für dies alles verwendet werden.
Gruppenfoto nach dem Weihnachtsgottesdienst
Spaziergänge in Turotschak und Eisfiguren im Zentrum von Gorno-Altaisk
Unser Hausberg im Abendleuchten
Saal im Erdgeschoss, wie er bis jetzt geworden ist
Wie geht es Euch allen? Habt Dank für die verschiedenen Rückmeldungen und Anliegen, für die nun hier auch in der Ferne gebetet wird.
Es grüßen Euch in herzlicher Verbundenheit in unserem Gott und Herrn Jesus Christus,
Eure Joachim und Maria
Altai NEWS vom 10.01.2024
Ihr Lieben alle,
Ihr Lieben alle, noch sind einige Gäste da, die ein paar erholsame Tage angeschlossen haben. Wir sind dankbar, Euch von einem fröhlichen gesegneten Event am 6. Januar berichten zu können.
14 Teilnehmer aus dem Ort sind der Einladung gefolgt, so dass der Raum zusammen mit uns allen gut gefüllt war, als Pastor Andrej das Programm mit der Weihnachtsgeschichte aus Lukas eröffnete.
Dann folgten Lieder, eine Predigt, Spiele mit den Kindern und noch ein hübsches Theaterstück mit christlichem Inhalt.
Zum Schluss gab es eine lange Tafel mit viel Gebäck und Tee, so dass genug Zeit war, Kontakte zu knüpfen und Gespräche zu führen.
Wir sind sooooo dankbar, alles ist in Frieden vorbereitet worden, ohne Hektik. Die Gemeinschaft der Gäste miteinander und mit uns haben alle genossen.
Und nun schauen wir, was aus diesem Impuls im Ort wird. Gott ist am Werk. Слава Богу! Ehre sei Gott!
Eure Maria und Joachim
Altai NEWS vom 05.01.2024
Ihr Lieben alle,
mit diesem Sonnenaufgang von heute morgen grüßen wir Euch heute endlich von ganzem Herzen zum neu begonnenen Jahr 2024❣
Wir wünschen Jeder und Jedem von Euch ein wunderbares Jahr, also ein Jahr voller Wunder! Gottes Weisheit führe Euch, Gottes Segen erfreue Euch, Gottes Kraft mache Euch stark, Gottes Liebe lasse Euch staunen❣
Wir hatten einige Besucher zum Jahreswechsel, mit denen wir gemütlich gefeiert haben. Das neue Jahr begann mit Singen und Beten und Austausch von Segenswünschen. Das klingt noch in uns nach.
Heute ist nun eine 20-köpfige Gruppe aus Barnaul bei uns angekommen, die morgen hier im Saal des neuen Hauses eine evangelistische Veranstaltung halten werden - mit Aufführung, Singen, Spielen, Geschenken. Das wurde in unserer Gemeinde schon länger vorbereitet und auch im Ort eingeladen.
Wir bitten Euch wenn möglich, für diese Veranstaltung morgen, am 6. Januar, zu beten. Wir sind gespannt, wen Gott herzubringen wird. Und was er tun wird.
Die Vorbereitungen sind im Gange. Die Gäste haben wir alle untergebracht, die Frauen und Mädchen bei uns, die Männer und Jungs bei den Brüdern.
Es geht gerade sehr lebhaft zu.
Seid alle in herzlicher Verbundenheit gegrüßt,
Eure Maria und Joachim
🙋🏼♀🙋🏼♂🎵🎶🌈
Altai NEWS vom 22.12.2023
Ihr Lieben alle!
FRÖHLICHE WEIHNACHTEN !!!! 🎄 Wir wünschen Euch gesegnete Festtage, in denen Ihr mit der großen Freude beschenkt werdet, die der Engel verkündigt hat. Was wären wir ohne Jesus? Wir hatten eine schöne Einstimmung auf das Weihnachtsfest durch die Tage in der Gemeinde in Omsk.
Herzliche Gemeinschaft und Gespräche, zwei Bibelstunden und ein Gesprächskreis sowie zwei Gottesdienste und ein Jugendtreffen prägten dies Wochenende am 3. Advent. Joachim predigte und wir flöteten gemeinsam Adventslieder. Heilig Abend werden wir hier Gottedienst feiern und anschließend mit der Gemeinde festlich zu Abend essen.
Seid von Herzen gegrüßt, viel Segen Euch allen, in Verbundenheit,
Maria und Joachim 🙋🏼♀🙋🏼♂🎵🎶🕯❄❤🔥
Altai NEWS vom 01.12.2023
Ihr Lieben alle!
Gottes Frieden und Segen für Euch in dieser besonderen Zeit des Lichts und der Hoffnung! Auch dieses Jahr war wieder anders als gedacht. Möge deshalb die Adventszeit im guten tieferen Sinn ebenfalls anders werden für uns alle, wenn wir nicht nur Traditionen pflegen, sondern in ihnen und in den biblischen Weihnachtstexten, in den Liedern und in unseren Gesprächen mit Gott die Gegenwart von Jesus spüren, der zu Weihnachten das Licht der Welt geworden ist. Wir sind wieder gut in Turotschak angekommen und sehr herzlich empfangen worden. Allmählich gestaltet sich auch wieder ein regelmäßiger Tagesrhythmus. Mit Freude haben wir heute Zweige aus dem Wald geholt und morgen schmücken wir alles adventlich. Auch mit unsere Flöten werden wir am Sonntag im Gottesdienst unseren Adventsbeitrag leisten. Das Lied "Macht hoch die Tür" haben wir auch auf russisch gefunden. Zum 3. Advent werden wir in Omsk in der lutherischen Kirche sein und dort predigen.
Verbunden in Jesus, Maria und Joachim
Ein Missionarsehepaar aus Kasachstan war gerade zu Besuch, als wir ankamen. Mit ihnen hatten wir noch zwei schöne Tage der Gemeinschaft, auch haben sie uns köstlich verwöhnt. Bei ihnen haben Peter und Traudel von Juni bis Oktober gewohnt.
Auch den wunderschönen Teletzker See haben wir schon wiedergesehen.
Mit Kälte und Schnee hält es sich noch in Grenzen. Am Anfang hatte es mal geschneit, seitdem nicht wieder. Aber es ist eine schöne etwas frostige Landschaft.
Altai NEWS vom 17.02.2024
Die mit den Schiffen auf dem Meer fuhren, ... die des Herrn Werke erfuhren, ...: Die sollen dem Herrn danken für seine Güte und für seine Wunder die er an den Menschenkindern tut, und ihn in der Gemeinde preisen.
Psalm 107,21-31
Ihr Lieben alle,
für uns könnte der Psalmvers lauten:
Die sich in die Lüfte erhoben und tausende Kilometer am Himmel flogen, die die Wolken und Gottes Schöpfung von oben betrachten konnten, und die dann wieder sicher auf der Erde landeten und mit Blumen begrüßt wurden und ihr behütetes Zuhause wieder erreichten:
Die sollen dem Herrn danken für seine Güte und für seine Wunder, die er an den Menschenkindern tut, und ihn in der Gemeinde preisen.
Halleluja! Gott sei Lob und Dank! Wir sind gut zu Hause angekommen.
Es waren noch intensive Tage in Barnaul bei der Leiterkonferenz, und auch bei der Familie mit zwei Kindern, die uns liebevolle Gastfreundschaft gewährte. Der 80jährige leitende Bischof der Pfingstkirchen Russlands aus Moskau hielt sehr ermutigende warmherzige Predigten.
Auf der Fahrt nach Barnaul sind wir zweimal ganz knapp vor schlimmen Unfällen bewahrt worden. Das hat uns neu bewusst gemacht, es ist alles Gottes Gnade, dass wir leben. Und Er ist es, der den Weg mit uns weitergeht.
Seid alle von Herzen gegrüßt, verbunden um Glauben an Christus!
Eure Joachim und Maria 🙋🏼♂🙋🏼♀🎶🎵🌈
Bischof Nazar Pawlowitsch aus Moskau
Abschlussfoto von der Konferenz
Bis zum Tag vor unserer Abreise hatten wir noch eine Jugendgruppe zu Gast. Sie absolvieren ein "Jahr für Gott" und hatten in Turotschak einen evangelistischen Einsatz.
Wenige Tage zuvor besuchten wir noch diese liebe Familie in ihrem kleinen Haus (rechts) - schön gelegen am Fuß der Berge.
Altai NEWS vom 30.01.2024
Ihr Lieben alle,
heute grüßen wir Euch mit diesem Bild, das eine junge Frau aus dem Gebetshaus Zwickau gemalt hat. Wie sehr bewegt uns, was zur Zeit in Israel geschieht. Alles erinnert an die Wehen, von denen Jesus sagte, dass sie seinem Wiederkommen vorausgehen. Beeindruckend die Kraft des Löwen, der über Jerusalem wacht. Lasst uns beten, beten, beten für Israel!
Von uns gibt es zu berichten, dass die drei Monate, die unser Visum gilt, nun zu Ende gehen. Am 13. Februar ist unser Rückflug geplant. Sehr dankbar schauen wir auf diese Zeit mit Weihnachten und Neujahr, mit Evangelisation und Gebetsversammlungen. Besonders auch eine Gebetsnacht in der letzten Woche wird uns in Erinnerung bleiben. Vor uns liegt noch ein evangelistischer Einsatz von sechs jungen Leuten aus der Gemeinde in Barnaul. Sie werden von heute an Jugendliche im Ort einladen und am Samstag einen Filmabend veranstalten.
Kurz vor unserer Abreise wollen wir noch an der Pfingstkirchen-Leiterkonferenz in Barnaul teilnehmen. Dazwischen liegt noch unser Termin beim Migrationsamt mit dem ersten Teil des Antrags auf ein Drei-Jahres-Visum. Wir sind gespannt, wie alles mit Gottes Hilfe geregelt wird
Der Bau des Gebetshauses ist gut vorangekommen - es folgen noch Bilder und ein Video. Wir haben geplant, Mitte Juni wieder hierher zu reisen. Im Sommer können die ersten Gäste in die neuen Zimmer einziehen. Einige haben sich schon angemeldet. Der nächste Schritt in der Finanzierung wird jetzt die Innenausstattung sein - Küche, Speiseraum, Gästezimmer. Auch der Anschluss an die Gasheizung wird noch eine aufwendige Angelegenheit (bis jetzt wird noch mit Kohlen geheizt). Neben dem Unterhalt für die Rehabilitationsarbeit sollen die kommenden Spenden auch für dies alles verwendet werden.
Gruppenfoto nach dem Weihnachtsgottesdienst
Spaziergänge in Turotschak und Eisfiguren im Zentrum von Gorno-Altaisk
Unser Hausberg im Abendleuchten
Saal im Erdgeschoss, wie er bis jetzt geworden ist
Wie geht es Euch allen? Habt Dank für die verschiedenen Rückmeldungen und Anliegen, für die nun hier auch in der Ferne gebetet wird.
Es grüßen Euch in herzlicher Verbundenheit in unserem Gott und Herrn Jesus Christus,
Eure Joachim und Maria
Altai NEWS vom 10.01.2024
Ihr Lieben alle,
Ihr Lieben alle, noch sind einige Gäste da, die ein paar erholsame Tage angeschlossen haben. Wir sind dankbar, Euch von einem fröhlichen gesegneten Event am 6. Januar berichten zu können.
14 Teilnehmer aus dem Ort sind der Einladung gefolgt, so dass der Raum zusammen mit uns allen gut gefüllt war, als Pastor Andrej das Programm mit der Weihnachtsgeschichte aus Lukas eröffnete.
Dann folgten Lieder, eine Predigt, Spiele mit den Kindern und noch ein hübsches Theaterstück mit christlichem Inhalt.
Zum Schluss gab es eine lange Tafel mit viel Gebäck und Tee, so dass genug Zeit war, Kontakte zu knüpfen und Gespräche zu führen.
Wir sind sooooo dankbar, alles ist in Frieden vorbereitet worden, ohne Hektik. Die Gemeinschaft der Gäste miteinander und mit uns haben alle genossen.
Und nun schauen wir, was aus diesem Impuls im Ort wird. Gott ist am Werk. Слава Богу! Ehre sei Gott!
Eure Maria und Joachim
Altai NEWS vom 05.01.2024
Ihr Lieben alle,
mit diesem Sonnenaufgang von heute morgen grüßen wir Euch heute endlich von ganzem Herzen zum neu begonnenen Jahr 2024❣
Wir wünschen Jeder und Jedem von Euch ein wunderbares Jahr, also ein Jahr voller Wunder! Gottes Weisheit führe Euch, Gottes Segen erfreue Euch, Gottes Kraft mache Euch stark, Gottes Liebe lasse Euch staunen❣
Wir hatten einige Besucher zum Jahreswechsel, mit denen wir gemütlich gefeiert haben. Das neue Jahr begann mit Singen und Beten und Austausch von Segenswünschen. Das klingt noch in uns nach.
Heute ist nun eine 20-köpfige Gruppe aus Barnaul bei uns angekommen, die morgen hier im Saal des neuen Hauses eine evangelistische Veranstaltung halten werden - mit Aufführung, Singen, Spielen, Geschenken. Das wurde in unserer Gemeinde schon länger vorbereitet und auch im Ort eingeladen.
Wir bitten Euch wenn möglich, für diese Veranstaltung morgen, am 6. Januar, zu beten. Wir sind gespannt, wen Gott herzubringen wird. Und was er tun wird.
Die Vorbereitungen sind im Gange. Die Gäste haben wir alle untergebracht, die Frauen und Mädchen bei uns, die Männer und Jungs bei den Brüdern.
Es geht gerade sehr lebhaft zu.
Seid alle in herzlicher Verbundenheit gegrüßt,
Eure Maria und Joachim
🙋🏼♀🙋🏼♂🎵🎶🌈